Regenaplex

REGENAPLEXE sind homöopathische Komplexmittel, die meist aus acht bis zehn homöopathischen Einzelmitteln bestehen. Sie wurden seit 1963 von dem Biologen Günter Carl Stahlkopf (1918 – 2001) für bestimmte Anwendungsgebiete konzipiert. Sie sind in Deutschland mit Nummern bezeichnet und kommen als apothekenpflichtige OTC-Arzneimittel in den Handel. Sie werden nach eingehender Anamnese für jeden Patienten individuell zusammengestellt (REGENA-Baukastensystem). Akute Krankheiten können in Selbstmedikation behandelt werden. Für chronische Krankheiten ist fundiertes Wissen über die Therapie erforderlich, das in einer fachbezogenen Ausbildung  der REGENA-Akademie erworben werden kann.

Die REGENA-Therapie

Die REGENA-Therapie versteht die Krankheit als einen Versuch des Organismus, eine Störung im natürlichen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu überwinden, und die Krankheitssymptome als Zeichen einer intakten und aktivierten Abwehr. Sie will diese Abwehrkräfte mit geeigneten Impulsen unterstützen und dabei möglichst alle Stadien und Ebenen einer Erkrankung berücksichtigen. Grundvoraussetzung für eine Heilung ist die Regeneration des Stoffwechsels auf der Zellebene.

Der REGENA-Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer „Verschlackung“ bzw. „Vergiftung“ des Organismus beruhen.Die Ursachen für solche Störungen sind vielfältig: Ererbte Krankheitsgeschehen, Umweltgifte, ungesunde Lebensführung im Sinne von Stress, Ernährungsfehlern wie auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Auswirkungen dieser „Verschlackung“ hat Prof. Dr. med. Alfred Pischinger in seinem Buch „System der Grundregulation“ (1975, Karl F. Haug Verlag Heidelberg) ausführlich beschrieben. Ziel der REGENA-Therapie ist die Zell- und Drüsenregeneration, also die Regeneration des gesamten Stoffwechsels.

„Die Natur unternimmt nichts, um sich selbst zu zerstören“.

“Ausheilen statt Einheilen durch Öffnen, Reinigen und Regenerieren“.

( Günter C. Stahlkopf, Biologe – Gründer der REGENA-Therapie)